Spendenübergabe „Mehrgenerationenhaus Begegnungszentrum e-werk“

"Karneval ist Vielfalt". Dieses Motto können alle unterschreiben, da sind sich die KAMIPO, die KG Weserspucker, der Ovenstädter Karnevalverein und auch wir von der KG Grün-Rote Bütt Porta Westfalica e.V.  einig.
Zu unserem Landrat Ali Dogan entwickelt sich eine ganz besondere karnevalistische Verbindung, und da er dem obigen Motto zweifelsohne unumwunden zustimmt, haben sich die vier großen Karnevalsgesellschaften aus dem Mühlenkreis gemeinsam mit unserem Landrat überlegt, Gutes zu tun und Vielfalt zu fördern.

Dazu sind wir dem Vorschlag von Ali Dogan gefolgt und haben eine Spende an das "Mehrgenerationenhaus Begegnungszentrum e-werk" übergeben.

„Das machen wir selbstverständlich sehr gerne“, sind sich die Vereinsvertreter einig. „Mehrgenerationenhaus und Karneval, das passt! Die große Stärke des Karnevals ist seine verbindende Art. Jede Karnevalsgesellschaft profitiert davon, dassJung und Alt einer Leidenschaft folgen und zusammen für eine lebendige Gemeinschaft sorgen. Als aktiver Teil der Mindener, Portaner und Petershäger Gesellschaft bringen wir den Karneval auch zu denen, die nicht zu den Veranstaltungen kommen können. Ganz klar, wo wir können, unterstützen wir gerne. Die Diakonie Stiftung tut viel für unsere Gesellschaft, insbesondere für Menschen, die wirklich auf Hilfe angewiesen sind. Das ist eine tolle Einrichtung. Wir freuen darauf, diesen Kontakt weiter auszubauen und haben schon Ideen, wie daraus ein aktives Netzwerk entstehen könnte.“  

 

„Wir freuen uns sehr über diese tolle Initiative“, sagt Kerstin Howering, Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses der Diakonie Stiftung Salem, die nun die Vertreter*innen der Karnevalsgesellschaften und Landrat Ali Doğan zum gegenseitigen Austausch bei Kaffee und Kuchen einlud. „In unserem e-werk leben wir Toleranz und Offenheit. Das sind genau die Werte, für die auch der Karneval steht. Dank dieser Spende können wir viele Angebote realisieren, die bei unseren Gästen bestimmt sehr gut ankommen“, so Kerstin Howering.